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574 Häuserspuren ...
Die Häuser in Hann. Mündens Kernstadt

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HäuserSehenswertesEigentümer seit (1689) 1730

Die Häuser der Stumpfeturmstraße   im Überblick

Dies ist die kürzeste Straße der Stadt. Sie führt als Verlängerung der Petersilienstraße von der Straße "Hinter der Stadtmauer"  auf den Stumpfen Turm zu.

Von den alten - sicherlich sehr kleinen  - Häusern ist nur noch eins erhalten.
Die meisten fielen bereits im vorigen Jahrhundert  dem Bau der  inzwischen wieder abgerissenen Wentzlerschen Lederfabrik zum Opfer. Die Häuser 388 und 389 wichen im Zuge der Stadtsanierung in den 70-er Jahren einem Neubau.

Im Haus 383 = heute Nr. 7 lebten und arbeiteten bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts die Töpfer Johann Heinrich Ötze und nach ihm Johann Friedrich Koch. Möglicherweise haben auch sie zu den Werrakeramik-Funden beigetragen, die 1979 bei den Ausschachtungsarbeiten für die Tiefgarage zutage kamen.

In alten Akten kommt seit 1569 der Platzname "Tupperwinkel" für diesen Bereich bis zur Radbrunnenstraße vor.   Mehr darüber in

Hans-Georg Stephan
Töpferei in Hann.Münden - Archäologische Funde und Forschungen zur frühneuzeitlichen Keramik .
In: Gegraben - Gefunden - Geborgen - Archäologische Spurensuche an Werra, Fulda und Weser. Hann.Münden 1998
Sydekumschrift  29 - ISBN 3-925451-30-7

 

Rundgang

Stumpfeturmstraße Überblick

Karte
Petersilienstraße

 

 

 

Sehenswertes

Nichts erhalten

 

 

Haus für Haus in Großaufnahmen

Stumpfeturmstraße 1 - (3)

Stumpfeturmstraße 5 - 7 und 2 - 4

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                   Version 3

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